Direkt von unseren Google Ads Experten haben wir die 100 besten Google Ads Tipps zusammengetragen.

Mit diesen Google Ads Tipps werden Ihre Kampagnen leistungsfähiger, die Verwaltung einfacher und effizienter und Sie werden insgesamt deutlich mehr Erfolg mit Ihren Google Ads Kampagnen haben.

Die 100 besten Google Ads Tipps

Das Google Ads Konto

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Definieren Sie Ihre Ziele für den Marketingkanal Google Ads

Wenn Sie Suchmaschinenwerbung auf Google schalten wollen, sollten Sie im Vorfeld bereits möglichst genau Ihre Marketingziele mit dem Kanal Google Ads definieren.

So macht es einen Unterschied, ob es erstmal um die Steigerung der Markenbekanntheit, den Absatz von Produkten oder das Generieren von neuen Leads für Ihr Geschäft geht. Diese Ziele bestimmen im Weiteren sowohl das Kampagnensetup, als auch die Leistungskennzahlen, welche Sie zur Erfolgsmessung beobachten werden.

Google Ads Ziele im Überblick

Mehr zu den Google Ads Zielen

  • Verkäufe oder Conversions online, in Apps, per Telefon oder im Geschäft steigern
  • Kunden ansprechen, die schon mit Ihnen in Kontakt getreten sind oder kurz vor einer Kaufentscheidung stehen

Funktionen, die einen Kauf- oder Conversion-Prozess einleiten, z. B. auf Klicks ausgerichtete Gebotsstrategien, Erweiterungen sowie Anzeigen, die potenzielle Kunden auf Websites, in Videos und Apps sehen, bei denen eine Partnerschaft mit Google besteht

Relevante Nutzer, die sich für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren, dazu bewegen, sich für einen Newsletter anzumelden oder ihre Kontaktdaten anzugeben.

Funktionen, die einen Conversion-Prozess einleiten, z. B. die Ausrichtung auf Zielgruppen, Erweiterungen sowie Anzeigen, die Nutzer auf Websites, in Videos und Apps sehen, bei denen eine Partnerschaft mit Google besteht

Potenzielle Kunden dazu bringen, Ihre Website zu besuchen

Funktionen, mit denen Nutzer Produktoptionen finden können, z. B. Werbung mit relevanten, dynamisch generierten Anzeigentiteln, Erweiterungen sowie Gebotsstrategien, durch die mehr Nutzer Ihre Website besuchen.

  • Potenzielle Kunden auf Ihre Marke oder Produkte aufmerksam machen, wenn sie Produkte suchen oder kaufen
  • Mit Nutzern interagieren, die Interesse an Ihrer Marke gezeigt haben
  • Nutzer auf Ihre Marke oder Produkte aufmerksam machen und dazu anregen, sie zu kaufen
  • Die Bekanntheit Ihrer Produkte oder Dienstleistungen steigern
  • Den Kunden Ihr Angebot vorstellen, wenn Sie ein neues Produkt anbieten oder mit Ihrem Unternehmen in einen neuen Geschäftsbereich einsteigen

Funktionen, mit denen Sie Ihre Markenbekanntheit steigern, z. B. ansprechende Anzeigen, Gebotsstrategien, mit denen Sie mehr Aufrufe erzielen, sowie andere Funktionen, mit denen Sie Aufmerksamkeit erregen und neue Kunden gewinnen

Die Anzahl der App-Installationen und -Interaktionen mit einer automatisierten Kampagne steigern, bei der Anzeigen im Google Suchnetzwerk, im Displaynetzwerk, bei Google Play, in anderen Apps und auf YouTube ausgeliefert werden

Mit lokalen Kampagnen lässt sich der Offlineumsatz durch Onlinewerbung steigern. Sie können in der Google Suche, auf Google Maps, auf YouTube und auf anderen Websites für Ihre Geschäfte werben.

Organisieren Sie Ihr Google Ads Konto systematisch

Berücksichtigen Sie beim Aufbau die Vertriebs- und Marketingstruktur.

Wenn Sie Ihr Google Ads Konto aufbauen, sollten Sie zunächst die Vertriebs- und Marketingstruktur Ihres Unternehmens berücksichtigen. Dies gibt Ihnen eine gute Orientierung, wie Sie Ihr Konto am besten organisieren können.

Überlegen Sie, welche Abteilungen oder Bereiche in Ihrem Unternehmen für die Verwaltung des Kontos verantwortlich sein sollten. Dann können Sie entsprechende Benutzerkonten anlegen und diese den jeweiligen Abteilungen zuordnen.

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Verknüpfen Sie Ihr Google Ads Konto mit Ihrem Google Analytics Konto

Durch das Verknüpfen Ihres Google Ads Kontos mit Ihrem Google Analytics Konto erhalten Sie einzigartige Einblicke in die Interaktionen, die Kunden mit Ihrer Website haben, nachdem sie auf eine Ihrer Anzeigen geklickt haben. Diese Erkenntnisse können Sie dann nutzen, um Ihre zukünftigen Kampagnen zu optimieren und so den ROI (Return on Investment) zu maximieren.

Auch lassen sich dadurch Ihre Seitenbesucher als eigene Zielgruppen über Werbeanzeigen im Remarketing wieder ansprechen.

Google Ads Google Analytics Verknuepfung

Hinterlegen Sie eine sekundäre Zahlungsmethode

Nutzen Sie die Möglichkeit, um eine zweite Zahlungsmöglichkeit in Ihrem Google Ads Konto zu hinterlegen.

Die Ausspielung Ihrer Werbungen wird dadurch sichergestellt, selbst wenn es mit der ersten Zahlungsmöglichkeit zu Problemen kommen sollte.

Gerade bei Kreditkartenzahlung können Limit oder Ablaufdaten zur Ablehnung von Zahlungen führen.

Besomnders ärgerlich ist es, wenn Ihnen dann erst Wochen später auffällt, dass Ihre Anzeigen nicht mehr geschaltet werden und Ihnen entsprechend viele Nutzer und Umsatz entgangen sind.

zahlungsmethode google ads

Verhindern Sie Google Ads Klickbetrug

Google Ads ist ein wirklich mächtiges Tool, um online mehr Reichweite und Traffic zu generieren. Allerdings versuchen auch immer wieder böswillige Akteure, das System für ihre Zwecke auszunutzen – etwa in dem sie bewusst und wiederholt auf die eigenen Anzeigen klicken, um so das Werbebudget anderer Unternehmen zu erschöpfen. Dies nennt man Klickbetrug.

Doch keine Sorge: Google hat hierfür einige Sicherheitsmechanismen entwickelt, die verhindern sollen, dass Ihr Konto betroffen ist. Zum Beispiel überprüft Google ständig die IP-Adressen, von denen auf die Ads geklickt wird. Wenn es hier Abweichungen gibt oder bestimmte Muster erkannt werden, greift der Algorithmus von Google ein und es kann vorkommen, dass Ihre Ads für bestimmte Nutzer gar nicht mehr angezeigt werden – obwohl Sie dafür bezahlen würden. Auch für den Fall, dass doch einmal jemand versuchen sollte, Ihr Konto auszutricksen: In solchen Fällen erstattet Google den Betrag für die gefälschten Klicks.

Darüber hinaus sollten Sie zusätzliche Tools verwenden, wenn Sie befürchten, Opfer von Klickbetrug zu sein.

Erstellen Sie ein Google Ads Konto-Backup

Google Ads Editor

In Ihrem Konto Setup stecken viele wertvolle Entscheidungen und Einstellungen. Nutzen Sie den Google Ads Editor, um regelmäßig Backups Ihres Kontos zu erstellen.

Löschen Sie nicht voreilig ein ganzes Google Ads Konto um ein Neues aufzusetzen.

Es gibt eigentlich keinen guten Grund ein bestehendes Google Ads Konto zu löschen bzw. aufzulösen. Viele Werbekunden denken, dass es besser sein könnte, ein lange Zeit schlecht gepflegtes Konto zu löschen und komplett neu zu starten. Aber historische Daten im Konto haben meistens durchaus für spätere Kampagnen einen Nutzen.

Wenn Ihnen allerdings ein großes und schlecht gepflegtes Konto zu unübersichtlich ist, können Sie es natürlich löschen oder auflösen und nochmal von vorne beginnen.

Das Auflösen Ihres Google Ads-Kontos entspricht nicht dem Löschen des Google-Kontos. Wenn Sie ein Google Ads-Konto auflösen, werden Ihre Anzeigen nicht mehr ausgeliefert. Sie können jedoch weiterhin auf das Konto zugreifen. Falls Sie hingegen Ihr Google-Konto löschen, werden auch alle zugehörigen Google-Produktkonten aufgelöst und Sie können danach nicht mehr auf die Konten zugreifen. Ihr Gmail-Nutzername wird ebenfalls gelöscht und kann zukünftig nicht mehr verwendet werden.

Der schnellste Weg zu perfekten Google Ads Kampagnen

Lassen Sie sich jetzt unverbindlich beraten, wie Sie mit Google Ads Ihre Ziele schneller erreichen können.


Setzen Sie auf die Performance Kanäle Search- und Shopping

Das Online Marketing übertrumpft alle anderen Werbekanäle mit der eindeutigen Messbarkeit ihres Erfolges.

Bei Google Ads stellen die Shopping- und Suchkampagnen die Königswege dar, wenn das Erreichen eines höchstmöglichen Return On Advertising Spend Ihr Ziel ist.

search ads

Halten Sie sich an die Google Ads Richtlinien

Machen Sie sich mit den Werberichtlinien von Google Ads vertraut und berücksichtigen Sie diese bei Ihrer Nutzung der Plattform.

Es ist wichtig, sich an die Google Ads Richtlinien zu halten, um eine gute Nutzererfahrung sicherzustellen und Ihre Konten vor möglichen Sperrungen zu schützen. Diese Richtlinien legen fest, was Sie in Ihren Anzeigen tun und nicht tun dürfen. Zum Beispiel darf eine Anzeige keine unerwünschten Werbemittel enthalten (wie Pop-ups oder Autoplay-Videos) oder Links zu Malware-Seiten. Außerdem sollte eine Anzeige klar und deutlich erkennbar sein als Werbung. Achten Sie also darauf, dass Ihre Anzeigen nicht versuchen, die Nutzer in irgendeiner Weise zu täuschen oder zu manipulieren.

Wenn Sie sich an diese Richtlinien halten, können Sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen bei Google aktiv bleiben und die bestmögliche Erfahrung für die Nutzer bieten.

werberichtlinien

Das Google Ads Budget

Für viele Werbetreibende dreht sich hier alles um Frage, wie hoch sollte mein Budget überhaupt sein.

Tatsächlich lässt sich diese Frage aber nur beantworten, wenn man seine finanziellen Ziele genau kennt und auch dann ist diese Frage eher von nachrangiger Bedeutung.

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  • Top Tipp für mehr Umsatz

Vermeiden Sie starre Budgets

Ihr Ziel mit Google Ads ist es, zu wachsen. Auch wenn Sie einen langfristigen Plan für Ihre Ausgaben im Voraus aufgestellt haben, können sich mittelfristig Potenziale für höhere Umsätze durch höhere Werbeausgaben auftun. Seien Sie flexibel genug, um hierauf zu reagieren und die daraus resultierenden Gewinne zu verbuchen.

Google Ads Budget

Analysieren Sie regelmäßig, welche Kombination von Umsatz und ROAS Ihre Ziele am besten unterstützt.

Berechnen Sie Ihren Ziel-ROAS

Der Ziel-ROAS ist der durchschnittliche Conversion-Wert (etwa der Umsatz), den Sie für jeden in Anzeigen investierten Euro erzielen möchten. Der von Ihnen festgelegte Ziel-ROAS beeinflusst möglicherweise die Anzahl der Conversions.

Mit dem Return on Advertising Spend, ROAS, haben Sie eine Kennzahl zur Bewertung der Effizienz Ihrer Google Ads Werbemaßnahmen. Man errechnet diesen mit der Formel:

(Umsatz / Werbekosten) * 100 = ROAS


Beispiel: ein e-Commerce Store erreicht einen Umsatz von 12.000€, nachdem es Google Ads mit einem Mediabudget von 3.000€ geschaltet haben:

(12.000€ / 3.000€) * 100 = 400% ROAS

Einen möglichst hohen ROAS zu erreichen ist das Ziel von jeglicher Anzeigenschaltung. Allerdings gehen zu hoch gesteckte ROAS-Ziele immer auf Kosten des Umsatzvolumens.

Nutzen Sie den Google Ads Leistungsplaner

Mit dem Leistungsplaner bietet Google ein Tool, welches Prognosen hinsichtlich der erzielten Kontoleistung unter Berücksichtigung unterschiedlicher Budgeteinsätze erstellt.

Hier bietet sich für Sie die Chance, Googles Big Data in Ihrer Kontosteuerung einfließen zu lassen. Nutzen Sie beispielsweise das Tool, um durch Budgetanpassungen rechtzeitig auf saisonale Schwankungen reagieren zu können.

Google Ads Leistungsplaner

Conversion Tracking

  • Top Tipp für mehr Conversions

Achten Sie unbedingt auf ein gutes Conversion Tracking

In der Conversion definieren Sie das Verhaltensziel, dass die Nutzer auf Ihrer Seite erreichen sollen. Diese Handlungen technisch zu messen, gibt Ihnen die Basis von allen wichtigen Entscheidungen in der Kontosteuerung.

conversions

Conversion Tracking ist auch die Grundlage zur Anwendung der in Google Ads verwendbaren smarter Algorithmen.

Nutzen Sie Conversion-Aktionsgruppen

Nicht jede Kampagne muss auf die gleichen Conversions abzielen. In den Aktionsgruppen können Sie Ihren Kampagnen ganz unterschiedliche Conversions zuordnen.

Nutzen Sie ‘weiche’ Conversion Ziele

Für das Nutzen von gewissen smarten Funktionen ist eine Mindestmenge an Conversions notwendig, aber nicht immer werden direkt viele ‚harte‘ Conversions wie Kontaktanfragen oder Käufe erreicht. Um dennoch nicht auf die smarten Werkzeuge zu verzichten, können ‚weiche Conversions‘ wie Nutzerverhalten auf der Seite, als Conversion-Aktionen im Konto Anwendung finden. So können Sie beispielsweise für den Beginn Ihr Google Ads Konto mit Blick auf das Aufrufen der Kontaktseite Ihrer Website optimieren.

vassilios

„Robustes Conversion Tracking ist der entscheidende Faktor für erfolgreiche Google Ads Kampagnen.“

Vassilios Nakos, Head of SEA

Beachten Sie das Attributionsmodell Ihrer Conversions

Nutzer interagieren auf vielfältige Weise mit ihren Anzeigen bei Google, bevor sie die gewünschte Handlung auf ihrer Webseite vollführen.

Wenn Conversions lediglich 1 zu 1 dem letzten Klick auf einer Anzeige zugerechnet werden würden, würden alle vorherigen Berührungspunkte zu Unrecht ihren Anteil an der erfolgreichen Maßnahme verlieren.

Bei der Conversionattribution gibt es verschiedene Modelle, um allen beteiligten Anzeigen einen Anteil an der Conversion zuzurechnen.

Google Ads Attributionsmodell

Das Google Ads Kampagnen

Seien Sie genau in Ihrer Keywordrecherche

Bei Suchkampagnen für Google Ads stehen Keywords im Mittelpunkt. Mithilfe von Keywords erreichen Sie mit Ihrer Anzeige genau die Zielgruppe, welche Sie sehen sollten. Sie werden jedoch nicht immer wissen, ob sie auf die genau die richtigen Keywords abzielen oder nicht. Einige zielen auf verwandte Begriffe ab, andere auf ähnliche Themen und wieder andere auf ein zu weit gefasstes Thema.

Eine genaue Keywordrecherche ist als Basis für Ihre Suchkampagnen also unerläßlich

Keyword Recherche

Benutzen Sie Remarketing Listen für Suchanzeigen

Viele Werbetreibende wissen nicht, dass Remarketing-Listen (auch als Retargeting bekannt) nicht nur bei Display-Kampagnen, sondern auch bei Suchkampagnen zum Einsatz kommen können.

Wenn Remarketing-Zielgruppen auf Ihre Suchkampagnen aufgesetzt werden, können Sie diese Nutzer beispielsweise mit höheren Geboten versehen, da Sie auch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zur Conversion haben.

remarketing

Die Anzeigengruppen

Halten Sie Ihre Anzeigengruppen schlank

In einer Anzeigengruppe sollten 5-15 Keywords enthalten sein.

So haben auch responsive Suchnetzwerkanzeigen die nötige Anzeigeneffektivität. Teilen Sie notfalls große Anzeigengruppen thematisch auf und erstellen Sie relevantere Anzeigen.

Die Anzeigen

Erstellen Sie präzise, relevante und effektive Anzeigen

Stellen Sie bereits im ersten Titel klar, worum es geht.

Reichern Sie Ihre Anzeige mit einem relevanten Keyword, wichtigen Informationen, Alleinstellungsmerkmalen und Calls-to-Action an.

google ads

Nutzen Sie Call-to-Actions

Geben Sie bereits in der Anzeige eine Erwartung davon, was nach dem Klick passieren soll. “Jetzt anfragen”, “Hier informieren”, “Kostenloses Probetraining buchen”.

Vergessen Sie Ihre Marke nicht

Vor allem auf internationalen Zielmärkte, aber auch lokal, zahlen Google Ads auch auf Ihre Marke ein.

Vergessen Sie in den Anzeigen nicht, Ihre Marke zu präsentieren und langfristig zu positionieren.

ua

Stelle Angebote & Aktionen in den Anzeigen dar

Es gibt keinen besseren Klick- oder Kaufanreiz als eine Rabatt-Aktion.

Nutzen Sie Angebotserweiterungen oder eigene Anzeigen für spezielle Angebote, die für mehr Conversions sorgen sollen.

Stimmen Sie Ihre Anzeige auf die Landingpage ab

Ihre Anzeige ist möglicherweise der erste Kontakt mit Ihrem Kunden.

Aber erst auf der Zielseite entscheidet sich, ob ein Nutzer wirklich konvertiert. Unterschätzen Sie nicht diesen Effekt und stimmen Sie beides aufeinander ab.

Nutzen Sie spezielle SEA-Landingpages

Bei Kampagnen der bezahlten Suchmaschinenwerbung sollten Landingpages zum Einsatz kommen, welche der Intention von Nutzern entgegenkommen.

Und Nutzer, welche mit einer Handlungsabsicht auf eine Anzeige geklickt haben, sollten nicht mit zu viel Content in Form von Textblöcken von dieser Handlung aufgehalten werden. Setzen Sie Bulletpoints für Ihre Vorteilskommunikation ein, machen Sie eine klare Handlungsaufforderung und platzieren Sie für diese einen eindeutigen Button.

Verwenden Sie Keyword-Platzhalter

Der Keyword-Platzhalter ermöglicht das dynamische Einfügen der eingebuchten Keywords in Ihre Anzeige.

Das schafft Relevanz, aber auch etwas Fehlerpotenzial. Prüfen Sie vorab Ihre Keywords und setzen Sie den Platzhalter bewusst ein.

Angenommen, Sie möchten für Schokolade werben. In diesem Fall könnten Sie im Anzeigentitel den folgenden Keyword-Platzhalter-Code verwenden:

Anzeigentitel: {KeyWord:Schokolade} kaufen

Das Google Ads-System versucht, diesen Code durch eines der Keywords in Ihrer Anzeigengruppe zu ersetzen („dunkle schokolade“, „diätschokolade“, „gourmet-trüffelpralinen“). Wenn dies nicht möglich sein sollte, wird stattdessen das Wort „Schokolade“ verwendet.

Der vom Nutzer eingegebene Suchbegriff ist nicht immer mit Ihrem Keyword identisch.

Lassen Sie Google Ads die beste Anzeigenvariante ermitteln

Responsive Suchnetzwerkanzeigen eignen sich mit bis zu 15 Titeln und 4 Anzeigentexten perfekt dazu, die beste Kombination einer Anzeige zu ermitteln.

Lassen Sie Machine Learning für Sie arbeiten und ermitteln Sie die wirkungsvollste Anzeige automatisch.

Responsive Anzeigen
  • Die Anzeigen-Elemente (Assets) können in beliebiger Reihenfolge verwendet werden. Sie müssen daher sowohl einzeln als auch in Kombination mit anderen Assets Sinn ergeben.

  • Verwenden Sie pro Anzeigengruppe eine responsive Suchanzeige mit einer Anzeigeneffektivität, die mindestens mit „Gut“ oder „Sehr gut“ bewertet wurde. Pro Anzeigengruppe sind maximal 3 responsive Suchanzeigen möglich.

  • Wenn bestimmter Text in jeder Anzeige enthalten sein soll, müssen Sie ihn als Anzeigentitel an Position 1 oder 2 oder als Textzeile an Position 1 eingeben.

Nutzen Sie das Anpinnen in Responsiven Suchnetzwerkanzeigen

Wichtige Titel oder Anzeigentexte können Sie in Ihrer responsiven Anzeige einfach anpinnen. Sie rotieren dann auf einer festgelegten Position.

So haben Sie die Kontrolle über die Ausspielung. Übertreiben Sie jedoch nicht dabei und lassen Sie genug Möglichkeiten für das maschinelle Lernen.

Die Keywords

Nutzen Sie den Google Ads Keyword-Planer

Eine gute Keywordrecherche ist planvoll und datengetrieben. Stimmen Sie die Keywords auf Ihre Ziele ab und berücksichtigen Sie deren Reichweiten und CPC-Prognosen.

Wählen Sie Keywords aus, die für Ihre Produkte oder Dienstleistungen relevant sind und ein hohes Suchvolumen aufweisen. Sie können dann Anzeigen für diese Keywords erstellen und Ihre Zielgruppe gezielt ansprechen.

keywordplanner

Filtern Sie Googles Keyword-Ideen

Unter “Keywords optimieren” können Sie im Keyword-Planer Marken und Kategorien bei der Recherche ausschließen. So ermitteln Sie schneller das ideale Keywordset.

Setzen Sie die Keyword-Optionen strategisch ein

Die Keyword-Optionen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, an welchen Auktionen Sie teilnehmen. Testen Sie verschiedene Optionen und beschränken Sie sich nur im Notfall auf eine einzige Keyword-Option.

Der Google Ads Keyword-Planer ist ein mächtiges Tool, das jedem helfen kann, der Werbung auf Google schaltet oder schalten möchte. Mit dem Keyword-Planer können Sie relevante Keywords finden, die Ihre Zielgruppe verwendet, um nach Produkten oder Dienstleistungen wie Ihren zu suchen.

Um den Keyword-Planer zu nutzen, müssen Sie ein Google Ads-Konto erstellen und sich anmelden. Klicken Sie auf „Tools & Einstellungen“ und wählen Sie dann den Keyword-Planer aus. Sie können dann ein Keyword oder eine Website eingeben, um Vorschläge für Keywords zu erhalten. Der Keyword-Planer zeigt Ihnen auch Suchvolumen und Wettbewerb für jedes Keyword an.

Wenn Sie eine Kampagne auf Google Ads starten, sollten Sie den Keyword-Planer verwenden, um eine Liste relevanter Keywords zu erstellen.

Der Keyword-Planer ist ein kostenloses Tool, das jeder verwenden kann. Es kann jedoch einige Zeit dauern, um die besten Keywords für Ihre Kampagne zu finden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die richtigen Keywords zu finden, sollten Sie die Hilfe eines erfahrenen Google Ads-Experten in Anspruch nehmen.

Insgesamt ist der Keyword-Planer ein leistungsstarkes Tool, das jedem helfen kann, der Werbung auf Google schaltet oder schalten möchte. Es kann Ihnen dabei helfen, Ihre Zielgruppe zu erreichen und Ihre Anzeigen effektiver zu gestalten.

Nutzen Sie auszuschließende Keywords

ausschliessende keywords

Wenn Sie Anzeigen auf Google schalten, ist es wichtig, dass Sie Ihre Keywords sorgfältig auswählen. Aber genauso wichtig wie die Auswahl der richtigen Keywords ist die Auswahl von Keywords, die nicht zu Ihrer Anzeige passen. Diese Keywords nennt man auszuschließende Keywords.

Auszuschließende Keywords sind Wörter oder Phrasen, die verhindern, dass Ihre Anzeige bei Suchanfragen angezeigt wird, die nicht mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung in Verbindung stehen. Zum Beispiel, wenn Sie ein Schuhgeschäft betreiben und Anzeigen für Sneakers schalten, können Sie Keywords wie „High Heels“ oder „Stiefel“ ausschließen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen nur bei Suchanfragen nach Sneakers angezeigt werden.

Die Verwendung von auszuschließenden Keywords kann Ihre Klickrate verbessern und Ihre Anzeigenkosten senken, indem sie unnötige Klicks von Personen vermeiden, die nicht nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Darüber hinaus können auszuschließende Keywords dazu beitragen, die Qualität Ihrer Anzeigen und die Relevanz Ihrer Zielgruppe zu erhöhen.

Um auszuschließende Keywords zu finden, können Sie den Google Ads Keyword-Planer oder andere Keyword-Recherchetools verwenden, um ähnliche oder verwandte Keywords zu finden, die nicht zu Ihrer Zielgruppe passen. Sie können auch Ihre eigenen Daten und Erfahrungen verwenden, um Keywords zu identifizieren, die nicht relevant sind oder die Ihre Zielgruppe nicht ansprechen.

Wenn Sie Ihre auszuschließenden Keywords auswählen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie nicht zu viele Keywords ausschließen, die möglicherweise relevant sein könnten. Achten Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich Keywords ausschließen, die tatsächlich zu Ihrer Zielgruppe passen.

Ausschließende Keywords werden dazu beitragen, Ihre Anzeigen effektiver und effizienter zu gestalten, indem sie sicherstellen, dass Ihre Anzeigen nur bei relevanten Suchanfragen angezeigt werden.

Verwenden Sie diese Strategie, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen die richtige Zielgruppe erreichen und um Ihre Werbebudgets besser zu nutzen.

grace

„Ausschließende Keywords sind einfach zu nutzen, aber super wirksam.“

Grace Knorr, Google Ads Manager

Konzentrieren Sie sich auf die kommerziellen Suchintentionen

Die Nutzer von Google verwenden eine schier unendliche Zahl von Suchbegriffen. Für ein erfolgreiches Marketing über Google Ads ist es wichtig, die Signale einer kommerziellen Suchabsicht zu kennen.

Achten Sie in der Zusammenstellung Ihres Keywordsets darauf, Keywords mit diesen Signalen zu berücksichtigen. „x + kaufen“ und “ x + bestellen“ sind hierbei die stärksten.

Analysieren Sie regelmäßig die Suchanfragen

Ihr Keywordset sollte auf eine gute Leistung und mit Blick auf Wachstum gewählt werden. Es sollte eng genug sein, um keine Streuverluste durch unnötige Ausspielungen zu erleiden.

Gleichzeitig muss es anschlussfähig für die unbekannten Suchanfragen potenzieller Kunden bleiben. Diesen Spagat löst man durch den fortlaufenden Ein- und Ausschluss von neuen Keywords über den Suchanfragenbericht.

Google,m

Nutzen Sie Ihre Google Ads Daten

Bei Google Ads geht es darum, Daten zu sammeln und zu wissen, wie man sie nutzt. Die Kampagnen funktionieren am besten, wenn Sie in der Lage sind, die Leistung Ihrer Bemühungen im Auge zu behalten und bei Bedarf Änderungen vorzunehmen.

Da Google Ads Kampagnen oft komplex sind, kann es schwierig sein, den Überblick über alle Details zu behalten, die für die Verwaltung von Kampagnen erforderlich sind. Die Nutzung des Google Ads Daten ist für die optimale Steuerung von Google Ads Kampagnen das A und O.

Behalten Sie die Klickraten Ihrer Anzeigen im Auge

Die Klickrate (englisch: Click-Through-Rate = CTR) ist der Prozentsatz aller Nutzer, die auf Ihre Anzeige klicken, geteilt durch die Gesamtzahl der Impressionen. Die CTR ist nützlich, um die Effektivität Ihrer Anzeigen zu messen.

Ein gute Klickrate liegt bei 2% oder mehr. Anzeigen mit einer geringeren Klickrate sollten Sie überarbeiten.

Die Klickrate ist wichtig, weil sie direkten Einfluss auf Ihren Qualitätsfaktor hat.

Google Ads bietet einen Preisnachlass für Anzeigen, die eine hohe Relevanz für den Sucher haben. Eine Möglichkeit dies zu erreichen ist eben durch das anbieten von Anzeigen, die eine hohe Klickrate haben.

Hohe Qualitätsfaktoren erlauben Ihnen Ihre aktuelle Anzeigenposition zu verbessern oder mit geringeren Kosten zu halten.

Zusätzlich bedeutet das Erreichen einer hohen Klickrate – wenn Sie bei relevanten Suchanfragen werben – dass Sie die höchstmögliche Anzahl von Leuten zu Ihrem Angebot führen.

Die ehrliche Antwort auf diese Frage ist, “Es kommt darauf an”. Click-through-rates schwanken natürlich von Kampagne zu Kampagne und sogar von Keyword zu Keyword. Alle Faktoren, die bestimmen wie Ihre Anzeige dargestellt wird, haben einen Einfluss – vom Anzeigentext bis hin zur Position der Anzeige auf der Suchergebnisseite. So wird Ihre eigene Brand regelmäßig Clickraten von 20% und mehr erzielen, während sehr allgemeine Keywords auch mal unter 1% liegen können.

Die durchschnittlichen Click-through-rates variieren von Branche zu Branche und Ihre erwartete CTR hängt natürlich auch von Ihrer Anzeigenposition ab.

Der Durchschnitt der Google Ads Klickraten liegen bei ca. 2% für das Suchnetzwerk und bei ca. 0,2% beim Displaynetzwerk. Nehmen Sie diese Klickraten also Orientierungsgröße und beginnen Sie dann mit Ihrer Optimierung.

Beachten Sie die Saisonalität

Je nach Geschäft gibt es saisonale Schwankungen in der Nachfrage der Suchmaschinennutzer, welche sich auch auf die Leistung der Anzeigen auswirken.

Möglicherweise läuft Ihr Konto bereits über ein Jahr, wodurch sich erste langfristige Trends abgezeichnet haben. Beachten Sie diesen Faktor, um keine voreiligen Schlüsse hinsichtlich der Performance des Kontos zu ziehen.

Passen Sie die Spalten im Konto für sich an

Füge den Spalten bspw. auf Kampagnen-, Anzeigen- und Keywordebene die wirklich relevanten Messwerte hinzu. Speichern Sie eigene Spaltenauswahlen wie “Conversions”, “Reichweite” und “Wettbewerb” ab.

Nutzen Sie die Ansicht Statistiken

Für eine schnelle Analyse und einen Blick auf die relevanten Suchtrends eignet sich die Ansicht “Statistik” optimal. Mit dieser Funktion können Sie bereits nach wenigen Klicks die wöchentlichen oder monatlichen Veränderungen in Ihren wichtigsten Leistungskennzahlen erhalten.

Greifen Sie auf die Anzeigenvorschau- und Anzeigendiagnose zurück

Wir alle möchten wissen, ob die von uns geschalteten Anzeigen ausgeliefert werden und wie sie dabei aussehen. Bei einer eigenen Suche in Google kann es jedoch aufgrund von über unserem Suchverhalten gespeicherten Informationen oder Einstellungen dazu kommen, dass Sie Ihre eigene Anzeige nicht ausgespielt bekommen.

Nutzen Sie das Anzeigenvorschau- und Anzeigendiagnosetool, um sich innerhalb von Google Ads selbst ein Bild Ihrer Anzeigen zu machen.

Behalten Sie den Anteil an entgangenen Impressionen aufgrund des Budgets im Blick

Wenn Ihr Google Ads Konto gut läuft, ist es Zeit zu wachsen. Der Anteil an entgangenen Impressionen bietet dir die Basis zur fundierten Schätzung, was weitere Investitionen in Form des monatlichen Budgets für Sie erreichen könnten.

Vergleichen Sie die angezeigten Zeitabschnitte

Sowohl bei den Diagrammen der Übersicht, als auch bei den Tabellen mit den Messwerten lässt sich der angezeigte Zeitraum mit einem Zeitraum aus der Vergangenheit vergleichen. Google Ads gibt bei den Diagrammen die Unterschiede in absoluten Werten aus. In den Tabellen wird darüber hinaus der prozentuale Unterschied zwischen den Zeiträumen abgebildet. Nutzen Sie den Schieberegler im Dropdown des angezeigten Zeitraums, um auf Basis dieser Zeitraumvergleiche zu tragfähigen Aussagen über Ihre Kontoperformance zu kommen.

Nutzen Sie den Änderungsverlauf

Ihr Google Ads Konto besitzt ein Änderungsprotokoll. Aus diesem gehen die Aktivitäten aller Nutzer der letzten zwei Jahre hervor. Über die Filterung können Sie für historische Analysen wertvolle Insights gewinnen.

Hier können auch die meisten Aktionen der letzten 30 Tage rückgängig gemacht werden, solange die von der Aktion betroffenen Elemente noch nicht gelöscht wurden.

Hinterlegen Sie bei Kampagnen Notizen