Die Investition in Suchmaschinenoptimierung ist vielleicht die beste Investition, die Sie als Unternehmer machen können. Warum das so ist, welche Faktoren die Kosten beeinflussen und wie Sie den Wert der Investition erkennen, beleuchten wir in diesem Artikel.
- Wie viel kostet Suchmaschinenoptimierung (SEO) und welche Abrechnungsmodelle sind sinnvoll?
- Macht eine erfolgsbasierte Vergütung Sinn?
- Wie berechnet sich der SEO Tages- oder Stundesatz?
- Ist es sinnvoller, ein In-House-SEO-Team aufzubauen?
- Was ist, wenn ich SEO schlecht oder gar nicht betreibe?
Wie viel kostet eine SEO Agentur?
Unternehmen ziehen aus vielen Gründen die Unterstützung einer SEO Agentur heran. Oft fehlt es intern an Zeit und spezifischem SEO-Know-how, um sich effektiv um die Suchmaschinenoptimierung zu kümmern. Eine SEO-Agentur bringt nicht nur Erfahrung mit, sondern stellt auch ihre Expertise zur Verfügung, um die Online-Präsenz eines Unternehmens zu verbessern.
Kunden bezahlen in der Regel für die Zeit, die Experten in die Optimierung ihrer Websites investieren, weshalb Stunden- oder Tagessätze häufig verwendet werden. Es ist ebenfalls üblich, pauschale Preise für spezifische SEO-Leistungen anzubieten, darunter Strategieentwicklung, SEO-Audits und Keyword-Recherchen.
Die Höhe der Stundensätze variiert, bewegt sich jedoch aufgrund ähnlicher Personalkosten bei den meisten Agenturen zwischen 120 und 160 Euro pro Stunde. Sehr niedrige Stundensätze können auf zwei Dinge hinweisen: Entweder versucht eine Agentur, sich neu im Markt zu positionieren und unterbietet dabei die Kosten, oder es werden Auszubildende zu niedrigeren Sätzen eingesetzt. Beides birgt erhebliche Risiken für Auftraggeber, da dies die Qualität und Zuverlässigkeit der erbrachten Leistungen beeinträchtigen kann.
Was kostet die Erstellung einer Landingpage?
Die Erstellung einer effektiven Landingpage ist ein umfassender Prozess, der ungefähr zwei Tagessätze beanspruchen kann. Je nach Agentur oder Freelancer schwanken die Preise natürlich, aber im Schnitt können Sie hier mit etwa 2000 Euro rechnen. Dieser Prozess umfasst mehrere Schritte, um sicherzustellen, dass die Seite nicht nur optisch ansprechend, sondern auch inhaltlich und technisch auf dem neuesten Stand ist.
- Themen- und Keyword-Recherche: Zunächst wird ein Thema ausgewählt und die relevantesten Keywords werden gründlich recherchiert.
- Erstellung eines Content Briefings: Basierend auf der Recherche wird ein detailliertes Briefing erstellt, das die Richtung des Inhalts vorgibt.
- Content-Erstellung: Anschließend wird der Inhalt nach den Vorgaben des Briefings verfasst. Für guten Content allein kann schon etwa ein Arbeitstag gerechnet werden.
- Content-Optimierung und Lektorat: Der erstellte Content wird optimiert und sorgfältig lektoriert, um die Qualität zu sichern.
- Content-Design: Das visuelle Design wird erstellt, um den Content ansprechend und benutzerfreundlich zu präsentieren.
- Online-Stellung: Die fertige Seite wird technisch umgesetzt und online gestellt.
- Integration von Metadaten: Schließlich werden wichtige SEO-Metadaten integriert, um die Sichtbarkeit der Seite zu erhöhen.
Beachten Sie, dass der genannte Preis nicht die Kosten für kontinuierliches Monitoring der Performance und notwendige Anpassungen nach der Live-Schaltung umfasst. Diese Arbeiten werden in der Regel im Rahmen langfristiger Betreuung erledigt.
Wie entsteht der Tages- bzw. Stundensatz für SEO
Die Preisgestaltung einer SEO-Agentur wird anhand verschiedener Faktoren festgelegt, darunter die Personalkosten der SEO-Experten, direkt zurechenbare Kosten, indirekte Kosten wie Verwaltungsaufgaben, die Gewinnmarge der Agentur sowie der geplante Auslastungsgrad der Mitarbeiter.
Effektive Suchmaschinenoptimierung erfordert oft die Expertise verschiedener Fachleute:
Die Anforderungen an das Personal können stark variieren, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen jedes Unternehmens, was die Planbarkeit der Mitarbeiterauslastung erschwert. Viele Unternehmen produzieren ihren Content intern, suchen aber gleichzeitig externe Unterstützung für spezialisierte SEO-Aufgaben. Die Flexibilität in der Personalplanung ist entscheidend, da die Auslastung eines Copywriters durch einen einzigen Großkunden erheblich steigen oder bei dessen Wegfall stark fallen kann.
Um Schwankungen in der Arbeitsauslastung auszugleichen, setzen viele SEO-Agenturen auch auf Freelancer. Das kann jedoch die Qualität beeinträchtigen, da Freelancer oft nicht in die langfristigen Ziele der Projekte eingebunden sind. Die Gewährleistung eines Teams aus fest angestellten, langfristig engagierten Experten ist zwar kostenintensiver, stellt aber auch die Voraussetzung für die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von SEO-Projekten dar und ist somit ein wesentlicher Faktor für die Preisgestaltung der Agenturen.
Was ist mit erfolgsbasierter Abrechnung von SEO?
Erfolgsbasierte Abrechnungsmodelle, oft von Marketingverantwortlichen gewünscht, bergen aufgrund ihrer Unberechenbarkeit signifikante betriebswirtschaftliche Risiken. Trotz der attraktiven Grundidee, dass Kunden nur bei nachweisbaren Erfolgen zahlen, hat sich dieses Modell in der Praxis des professionellen Marketings nicht durchgesetzt.
Die Theorie klingt vielversprechend: Kunden zahlen nur, wenn sich ihre Rankings verbessern und somit potenziell mehr Umsatz generieren. Die Agenturen oder Freelancer müssen ihre Kompetenz unter Beweis stellen und werden bei Erfolg belohnt, idealerweise mit steigenden Zahlungen bei fortlaufenden Verbesserungen.
Die Herausforderungen in der Praxis: Es ist fast unmöglich, vorherzusagen, in welchem Maße eine Optimierung der Suchergebnisse realisierbar ist. Weiterhin ist der direkte Nachweis, dass Verbesserungen in den Rankings ausschließlich auf die SEO-Maßnahmen zurückzuführen sind und nicht auf natürliche Marktfluktuationen, oft nicht zu führen.
Zahlungen erfolgen nur bei sichtbaren Erfolgen, was fair erscheint, da die Agenturen sich bemühen müssen, die gewünschten Ergebnisse zu liefern. Doch die Realität zeigt, dass die Komplexität und die Unvorhersehbarkeit von Suchmaschinenalgorithmen dieses Modell problematisch machen. Aus diesen Gründen bleibt die erfolgsbasierte SEO eher die Ausnahme als die Regel.
Wie viel kostet ein SEO Freelancer?
Die Honorare von SEO-Freelancern können stark variieren, da sie von mehreren Faktoren abhängen, darunter die Erfahrung und Fachkenntnisse des Freelancers, der Umfang des Projekts sowie die Region, in der er tätig ist. In Deutschland bewegen sich die Stundensätze in der Regel zwischen 50 € und 150 €. Zusätzlich bieten viele Freelancer Pauschalpreise für spezielle SEO-Projekte an.
Diese Angaben sind jedoch nur Richtwerte. Die tatsächlichen Kosten können je nach den spezifischen Anforderungen und Umständen des Einzelfalls variieren. Es ist daher ratsam, Angebote von mehreren Freelancern einzuholen und deren Qualifikationen und Referenzen sorgfältig zu prüfen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen und den Freelancer auswählen, der am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt.
Was kostet ein In-House-SEO-Team?
Beim Blick auf die Kosten einer Agentur oder eines Freelancers stellen sich viele Unternehmer die Frage: Macht es Sinn, wenn ich die Experten stattdessen direkt in meinem Unternehmen beschäftige? Das ist durchaus eine interessante Option, die ihre eigenen Vor- und Nachteile hat.
Vorteile:
Voller Fokus und Identifikation mit dem eigenen Unternehmen: Das In-House-Team ist vollständig auf die Ziele und Kultur des Unternehmens abgestimmt.
Nahtlose Integration in interne Prozesse: Enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ermöglicht effiziente Abläufe und Kommunikation.
Maßgeschneiderte Ausrichtung: Das Team kann sowohl in seiner Zusammenstellung als auch seiner Expertise und Weiterbildung exakt auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet werden.
Nachteile:
Höhere Kosten im Vergleich: Die laufenden Kosten für ein internes Team sind fast immer höher als die für externe Dienstleister – außer Sie buchen diese in Vollzeit.
Geringere Flexibilität in der Ressourcenplanung: Stunden und Ressourcen lassen sich nicht so einfach anpassen wie bei externen Freelancern oder Agenturen.
Kosten eines In-House-SEO-Teams:
Anhand dieser Kosten, die – je nach Zusammensetzung – schnell im mittleren bis hohen sechsstelligen Bereich pro Jahr landet, ergibt sich schnell eine Antwort. Ja, ein Inhouse-SEO-Team ist eine Option, aber erst ab einer Unternehmensgröße, die diesen Aufwand rechtfertigt. Für die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen wird die Zusammenarbeit mit Agenturen und Freelancern sinnvoller sein.
Übrigens: Auch große Konzerne, die teils umfangreiche In-House-Teams beschäftigen, buchen zusätzlich Agenturen und Freelancer. Dabei geht es oft um zusätzliche (externe) Expertise, oder um Spezialwissen, das dem eigenen Team fehlt.
Ab welchem Budget lohnt sich SEO?
Die Entwicklung einer wirksamen SEO-Strategie erfordert erheblichen Zeitaufwand für Keyword-Recherche, technische Optimierung der Website und vor allem für die Erstellung von qualitativ hochwertigem Content. Für eine Website, die sich in einem hart umkämpften Markt bewegt, sollten Sie mit mindestens 20-30 Arbeitstagen rechnen, bevor erste Ergebnisse sichtbar werden.
Bei einem angenommenen Tagessatz von etwa 1.000 Euro können Sie abschätzen, wie hoch ein realistisches SEO-Budget ausfallen muss. Wichtig ist dabei zu verstehen, dass die Verteilung dieses Budgets über einen bestimmten Zeitraum hinweg zwar flexibel gestaltet werden kann, jedoch ein Minimum an kontinuierlichem Einsatz notwendig ist, um wirksame Ergebnisse zu erzielen.
- Eine zu geringe Investition von beispielsweise nur 8 Stunden pro Monat ist oft nicht ausreichend, um signifikante Fortschritte zu erzielen, besonders wenn Wettbewerber aggressiver vorgehen.
- Ein Minimum von etwa 3 vollen Arbeitstagen pro Monat wird empfohlen, um einem SEO-Projekt gute Erfolgschancen zu geben und sichtbare Verbesserungen zu erreichen.
Investieren Sie in ein angemessenes Budget, um sicherzustellen, dass Ihre SEO-Bemühungen fruchtbar sind und Sie im Wettbewerb bestehen können.
Wieviel kostet ein SEO Audit?
Die Kosten für ein SEO-Audit können stark variieren und hängen vom Umfang und der Komplexität des Audits sowie von der beauftragten Agentur ab. Feste Preise gibt es nicht, da jedes Audit individuell auf die Bedürfnisse und Ziele einer Website zugeschnitten ist. In der Regel werden SEO-Audits entweder auf Stundenbasis oder als Pauschalpreis abgerechnet.
Kostenübersicht:
- Kleinere Websites oder grundlegende Audits: 500 € bis 2.000 €
- Umfangreichere Audits für größere Websites: Mehrere tausend Euro, abhängig von der Komplexität der Website und den gewünschten Analysen
Ein hochwertiger SEO-Audit stellt eine wertvolle Investition dar. Er hilft Ihnen, die Schwachstellen Ihrer Website zu identifizieren und zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf. Das trägt langfristig dazu bei, die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern und den Traffic zu steigern.
Manche Agenturen bieten auch kostenlose SEO-Audits oder SEO-Checks an. So sollen potenzielle Kunden die Arbeit der Agentur besser beurteilen können, bevor sie sich langfristig an den Dienstleister binden. Das sorgt für eine Vertrauensbasis zwischen Agentur und Kunde, ist aber – vor allem für die Agentur – mit dem Risiko verbunden, Arbeit “umsonst” zu machen.
Macht SEO Off-Shoring Sinn?
Angesichts der erheblichen Kosten für hochwertiges SEO erwägen manche Unternehmer, SEO-Dienstleistungen in Länder mit niedrigeren Lohnkosten auszulagern. Länder wie Indien erscheinen attraktiv, da sie niedrige Tagessätze und vermeintlich hohe technische Kompetenz bieten.
Für einmalige technische Aufgaben, wie z.B. den Umzug auf einen schnelleren Server, kann Off-Shoring eine Option sein – allerdings nicht ohne die üblichen Risiken, die mit IT-Off-Shoring verbunden sind. Solche Aufgaben allein reichen jedoch nicht aus, um eine Website nachhaltig auf gute Rankings zu bringen.
Hochwertige, relevante Inhalte können nur von einem Native Speaker erstellt werden, der ein tiefes Verständnis für den Zielmarkt und die Zielgruppe hat. Die Content-Erstellung im Ausland, besonders in einem anderen Kulturkreis, scheitert daher oft. Das liegt daran, dass Nuancen in Sprache, Kultur und Marktkenntnis entscheidend für die Wirksamkeit des Inhalts sind und diese Feinheiten von ausländischen Dienstleistern häufig nicht erfasst werden.
Schlechte SEO: Teurer als keine Optimierung?
Schlechte SEO kann nicht nur Geld kosten, sondern auch mehr schaden, als gar keine SEO zu betreiben. Es gibt mehrere Gründe, warum das so ist:
Zum einen ist minderwertige SEO schädlich für die Sichtbarkeit Ihrer Website und damit für den Traffic. Es gibt immer noch Praktiken, bei denen versucht wird, Suchmaschinen mit Tricks zu manipulieren, um bessere Rankings zu erzielen – sogenannte “Black Hat SEO”. Dazu gehören das Verstecken von Links und Texten, um zusätzliche Keywords unterzubringen, oder das Erzeugen von mehr Links. Keyword-Stuffing, also das übermäßige Einfügen von Schlüsselwörtern an unpassenden Stellen, gehört ebenfalls dazu.
Unpassende und nur auf Suchmaschinen ausgerichtete Zwischenüberschriften und Meta-Tags helfen den Nutzern nicht weiter und werden von Google und Co. bestraft. Fachlich schlechte SEO oder Verstöße gegen Googles Richtlinien führen im besten Fall zu einer Verschlechterung der Rankings. Die Sichtbarkeit und der Traffic aus den Suchergebnissen nehmen ab. Im schlimmsten Fall kann es zu einer manuellen Strafe von Google kommen, die bis zur kompletten De-Indexierung der Website reicht. Dann ist sie überhaupt nicht mehr über die Suche erreichbar, und Besucher kommen, wenn überhaupt, nur noch auf anderen Wegen.
Zum anderen erfordert die Korrektur schlechter SEO-Praktiken professionelle Unterstützung, was bedeutet, dass die meisten Unternehmen eine zweite Agentur beauftragen müssen. Die Korrektur nimmt Zeit in Anspruch, und bis die Maßnahmen Wirkung zeigen, bleibt der Traffic aus.
Für Unternehmer und Marketing-Entscheider ist es daher sinnvoll, bei der Wahl einer SEO-Agentur oder eines Freelancers nicht unbedingt das günstigste Angebot anzunehmen. Stattdessen sollten Sie die Rezensionen und Erfahrungen der Personen, die Sie mit der Optimierung Ihrer Website beauftragen, sorgfältig prüfen. Die Kosten, die durch schlechte SEO entstehen, übersteigen die Ersparnisse nämlich bei weitem.
Ohne SEO: Verpasste Chancen und fehlende Kontrolle
Die Nichtnutzung von SEO kann für Unternehmen weitreichende Folgen haben, die sich hauptsächlich in drei Bereichen manifestieren:
- Geringere Umsätze durch weniger Traffic: Websites ohne starke SEO-Präsenz kämpfen oft mit mangelnder Sichtbarkeit. Dies führt direkt zu weniger Website-Besuchern und somit zu geringeren Umsatzzahlen.
- Eingeschränktes organisches Wachstum: Ohne eine durchdachte SEO-Strategie leidet das organische Wachstum. Dies resultiert in einer limitierten Reichweite bei neuen Zielgruppen und damit verbundenen potenziellen Umsatzeinbußen.
- Technische und inhaltliche Probleme: Ohne kontinuierliche SEO-Überwachung und -Pflege steigt das Risiko technischer Mängel und veralteter Inhalte. Dies kann die Performance der Website negativ beeinflussen und somit die Wettbewerbsfähigkeit schmälern.
Zusammenfassend lassen sich die Kosten, die durch den Verzicht auf SEO entstehen, vor allem als nicht genutzte Umsatzchancen beschreiben. Diese entgangenen Gelegenheiten können langfristig schwerwiegender sein als direkte Ausgaben.
Für Unternehmen ist es daher essenziell, SEO als integralen Bestandteil ihrer Marketingstrategie zu betrachten, um Sichtbarkeit und Wachstum kontinuierlich zu fördern.
Ein wichtiger Hinweis: Der Verzicht auf SEO muss nicht zwingend zu den genannten Problemen führen. Ist die Website technisch gut und wird auf qualitativ hochwertigen, nutzerorientierten Content geachtet, kann eine Website auch „von alleine“ gute Positionen generieren. Ohne die Überwachung und gezielte Steuerung dieser Effekte wird der Erfolg jedoch zu einem erheblichen Teil dem Zufall überlassen.
Beim Verzicht auf SEO-Betreuung durch erfahrene Profis ist das Risiko groß, Chancen auf Traffic, Leads und Umsatz liegen zu lassen.
Ein Tipp: Wenn Sie nicht sicher sind, wie viel Ihnen SEO bringen würde, bieten einige Freelancer und Agenturen zum Einstieg einen SEO-Audit an. Dabei wird der aktuelle Status der Website sowie mögliche Baustellen festgestellt. Je nach Ergebnis des Audits können Sie im Anschluss entscheiden, ob Sie eine weitere SEO-Betreuung wünschen oder nicht.
Optimieren für Wachstum: Der Mehrwert von SEO
Die Investition in SEO ist eine Investition in langfristiges, organisches Wachstum. Zwar profitieren Sie von guter SEO oft nicht sofort, jedoch wirkt sie kontinuierlich und meist über Jahre hinweg. Die größte Chance dabei besteht darin, Ihre Marke aufzubauen und dauerhaft zu positionieren.
Der Vorteil organischer Platzierungen in Suchmaschinen liegt im hohen Vertrauen, das sie bei Kunden und Nutzern genießen. Indem Sie sich und Ihr Unternehmen auf diesen Positionen platzieren, erhöhen Sie nicht nur Ihren Traffic und damit auch den Umsatz. Durch die verstärkte Sichtbarkeit steigen auch die Bekanntheit und das Vertrauen in Ihre Marke. Den Wert von SEO für Markensichtbarkeit haben wir auch in einem anderen Artikel ausführlich behandelt.
Vorteile einer effektiven SEO-Strategie:
- Verbesserte Markensichtbarkeit: Ihre Marke wird dauerhaft sichtbar und präsent.
- Finanzielle Vorteile: Höherer Traffic führt zu mehr potenziellen Kunden und erhöht die Chancen auf Verkäufe oder Anmeldungen.
- Zielgerichtete Besucher: Eine optimierte Website zieht Nutzer an, die genau Ihr Angebot benötigen und daher wertvoller sind.
Statistiken zeigen, dass die Investition in SEO sich nahezu immer lohnt. Die kontinuierliche Arbeit an der SEO-Strategie fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch das langfristige Bestehen Ihrer Marke im digitalen Raum.
Fazit: Gute SEO hat ihren Preis – aber es lohnt sich!
Abschließend lässt sich festhalten, dass SEO eine grundlegende Investition für jedes Unternehmen darstellt. Die Wirkung von Suchmaschinenoptimierung geht weit über die reine Traffic-Generierung hinaus. Sie ist essentiell für die Markensichtbarkeit und fördert langfristiges, nachhaltiges Wachstum.
Es besteht jedoch die Gefahr, durch übermäßige Sparsamkeit die Wirkung zu schmälern oder gänzlich zu torpedieren. Das heißt nicht, dass gute SEO zwingend teuer sein muss, aber Qualität hat ihren Preis. Seriöse SEO-Freelancer und Agenturen werden nicht versprechen, das günstigste Angebot zu machen, sondern Ihnen ein individuelles Angebot basierend auf Ihren Zielen und dem aktuellen Stand Ihrer Website unterbreiten. Vor allem sind sie bereit, transparent darzustellen, wie der Preis zustande kommt und was Sie dafür bekommen.
Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Profis erhalten Sie die gesammelte Expertise und das Fachwissen, die Ihnen helfen, Ihre Website und Ihre Marke bestmöglich zu platzieren. Wichtig ist daher die Wahl einer qualifizierten und erfahrenen SEO-Agentur oder eines Freelancers. So vermeiden Sie das Risiko schlechter oder unlauterer Praktiken und nutzen das volle Potenzial von SEO.
Die Zusammenarbeit mit seriösen SEO-Experten lohnt sich finanziell, da sie Ihnen helfen, mehr hochwertigen Traffic und eine erhöhte Sichtbarkeit für Ihre Marke zu erzielen.
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