In diesem Beitrag geben wir Ihnen 100 sofort umsetzbare SEO-Tipps, für die wir unsere Hand ins Feuer legen.
Wir haben für Sie SEO Tipps zu den SEO Grundlagen, Content, mobile Websites, technisches SEO und mehr Bereichen der Suchmaschinenoptimierung zusammengestellt.
So finden Sie garantiert die richtigen Tipps zu Ihren SEO Fragen.
Wir wissen, dass Suchmaschinenoptimierung eine komplexe Aufgabe sein kann. Folgen Sie einfach unseren Tipps und bald steigt Ihre Seite in den Suchergebnissen!
Mit unseren SEO Tipps werden Sie schnell merken, dass sich die Mühe lohnt und Sie bald bessere Rankings in den Suchmaschinen erzielen. Also los geht’s!
Grundlegende SEO Tipps
1. Fokus auf Nutzerintention
Die Nutzerintention beschreibt grundsätzlich die Absicht, die ein Nutzer hat, wenn er eine Webseite besucht.
Wenn Sie die Suchintentionen hinter bestimmten Ziel-Keywords kennen, können Sie Ihre Seiten effektiver und effizienter für die organische Suche optimieren. Unter Suchintention versteht man die Absicht, mit der eine Websuche durchgeführt wird.
Der Nutzer tippt eine Suchanfrage ein. Damit will er ein bestimmtes Problem lösen. Für Google ist es wichtig nicht das Keyword, sondern die Intention, sprich das Problem des Nutzers, zu verstehen. So kann Google die passende Lösung anbieten.
Grundsätzlich wird im Suchmaschinenmarketing zwischen folgenden Keyword-Arten unterschieden:
Brand Keyword – Suche nach eine Marke/Brand. z.B. „Nike“
Commercial Keyword – Suche mit einer Kaufabsicht. z.B. „Duschvorhang kaufen“
Informational Keyword – Suche nach einer Information „Wie sind Suchintentionen?“
Navigational Keyword – Suche nach einer Webseite oder Site einer Website. Z.B. „unitedads blog“
Transactional Keyword – Suche, die zum Teil auch „Commercial“ und mit einer Aktion verbunden ist. Z. B. “ SEO PDF Download“.
Konzentrieren Sie sich bei Ihrer Keywordrecherche auf Suchanfragen mit klarer Benutzerintention, um möglichst hochwertigen Content zu erstellen.
Der Inhalt Ihrer Website muss zur Erfüllung der Suchintention beitragen, sonst wird sie niemals wirklich nicht ranken.
2. Beginnen Sie sofort mit dem Aufbau Ihrer Expertise, Autorität und Vertrauen (E-A-T)
Das Akronym E-A-T steht für die drei Evaluierungsfaktoren in den sogenannten Search Quality Evaluator Guidelines von Google: Expertise, Authority und Trustworthiness.
Diese drei Faktoren spielen eine zentrale Rolle in der Bewertung von Seiteninhalten.
Erstellen Sie also Inhalte und Seiten, die Ihr Fachwissen oder Ihre besondere Positionierung dokumentieren. Zeigen Sie, dass Sie Experte in Ihrer Branche und Ihrem Gebiet sind.
Mit Expertise – Authority – Trust, also Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit bezeichnet Google also drei Kern-Elemente für die Bewertung von Websites durch Quality Rater. Die Quality Rater evaluieren manuell die Qualität der Suchergebnisse, in dem sie die gelisteten Top-Resultate untersuchen. Grundlage für die Bewertung der Quality Rater ist ein von Google erstelltes Handbuch – die Google Quality Rater Guidelines, die Sie in der jeweils aktuellen Version hier abrufen können.
Expertise
Der Faktor Expertise zielt auf die Fachkenntnisse, genauer gesagt die umfangreiche Erfahrung des Autors in einem bestimmten Gebiet ab. Ist der Autor der Seiteninhalte Experte oder Spezialist auf dem Fachgebiet? Verfasst ein Arzt beispielsweise einen Artikel über eine bestimmte Krankheit und deren Behandlung auf seiner Seite, wird dieser sicherlich mit einer höheren Expertise von Google bewertet als ein Journalist, der ein oder zwei Tage recherchiert hat.
Autorität
Für die Bewertung der Seitenqualität spielt nicht nur der berufliche Status oder die Expertise eine Rolle, sondern auch der Verweis von hochwertigen Quellen. Allgemein gesprochen wird ein Text, der qualitativ hochwertig verfasst ist und beweist, dass der Verfasser ein sogenannter Thought Leader innerhalb seiner Branche ist, von Google geschätzt. Ist Ihr Name bereits bekannt? Wird ihr Fachwissen aktiv gesucht? Dies zeigt Google, dass Sie eine gewisse Autorität in Ihrem Bereich haben und Ihre Inhalte auch von anderen geschätzt werden.
Vertrauen
Der dritte und letzte Faktor „Trustworthiness“, zu Deutsch Vertrauenswürdigkeit, komplementiert das Bewertungsmodell von Google. Hierbei sollte sich jeder Webmaster die Frage stellen: Wie glaubwürdig und zuverlässig sind meine Inhalte? Hierbei geht es Google vor allem um die grundsätzliche Sicherheit der Seite. Das Vertrauen in eine Seite wird durch die allgemeine Reputation der Marke gestärkt. Positive Bewertungen und hochwertige Backlinks spielen hier eine wichtige Rolle. Aber auch Faktoren wie eine SSL-Verschlüsselung, ein interner Kundendienst oder Datenschutzrichtlinien sind wichtige Aspekte, die Google als auch dem Nutzer eine Seriosität der Website vermitteln.
Wir haben den perfekten Bauplan für Ihren SEO -Erfolg.
3. Gestalten Sie benutzerfreundliche Inhalte
Bei SEO geht es immer um den Nutzer. Praktisch alle Google-Updates beziehen sich auf benutzerfreundliche Inhalte.
Google stellte jetzt die sogenannten Core Web Vitals vor. Dabei handelt es sich um Kennzahlen, die die User Experience einer Webseite bewerten.
Was sind Core Web Vitals?
Mit den Core Web Vitals stellt Google einheitliche Qualitätssignale bereit, die die Nutzererfahrung einer Webseite messen sollen. Anders gesagt: Seitenbetreiber können über die Kennzahlen die User Experience einer Webseite einstufen und bewerten. Im Kern geht es dabei um den Ladevorgang einer Seite, die Interaktivität auf einer Seite und die visuelle Stabilität einer Seite.
Google führt dazu diese Kennzahlen ein:
Largest Contentful Paint (LCP): Diese Kennzahl misst die Dauer des Ladevorgangs, bis die Hauptinhalte einer Webseite geladen sind. Als Zielwert gibt Google dabei 2,5 Sekunden oder schneller vor.
First Input Delay (FID): FID beschreibt die Zeitspanne von der ersten Interaktion eines Users mit einer Seite (z.B. das Klicken auf eine Schaltfläche oder einen Link) bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Browser eine Reaktion auf diese Interaktion zeigt.
Cumulative Layout Shift (CLS): Die Kennzahl CLS misst, wie stabil das Layout einer Webseite ist und ob sich einzelne Layout-Elemente während der Nutzung verschieben. Google gibt dabei als Idealwert 0,1 oder niedriger vor.
Google will die Metriken, aus denen sich die Core Web Vitals zusammensetzen, in Zukunft erweitern und ergänzen. Es lohnt sich also, bezüglich der Core Web Vitals auf dem Laufenden zu bleiben.

Lernen Sie mehr über das Verhalten Ihrer Nutzer auf Ihrer Website. Das ist wichtiger als die technische Optimierung.
Die Usability einer Seite setzt sich aus vielen verschiedenen Faktoren zusammen, die in der Summe eine überzeugende Website ergeben und für ein optimales Nutzererlebnis sorgen. Auf den Punkt gebracht, heißt das: Der Webseitenbesucher gelangt schnell und problemlos an das gewünschte Ziel. Er findet auf der Website das, was er sucht.
Benutzerfreundlichkeit schafft aber auch Vertrauen. Und Vertrauen ist im Internet ein hohes Gut für den unternehmerischen Erfolg. Fühlt sich ein Nutzer auf Ihrer Seite aufgehoben, dann ist er auch eher bereit, zu handeln – sprich im Shop zu bestellen, das Kontaktformular auszufüllen oder anzurufen.
4. Nutzen Sie Kundenrezensionen
Bekanntermaßen ist der Mensch ein soziales Wesen. Wir orientieren uns bei unseren Entscheidungen gerne an dem Verhalten anderer. Dieses Phänomen hat sich auch im Internet fest verankert: Laut einer Studie von BrightLocal vertrauen 88 % der Deutschen Online-Bewertungen so viel wie persönlichen Empfehlungen. Die Bedeutung von Kundenerfahrungsberichten nimmt somit weiterhin zu und kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, neue Kunden zu gewinnen – und dies ganz ohne große Werbeausgaben!
Die Nutzung von Kundenbewertungen ist also ein kostengünstiger und effektiver Weg, um Ihren Online-Shop bekannter zu machen. Durch die auffälligen gelben Sterne in den Suchergebnissen wird Ihre Website sofort auffallen. Zudem generieren Sie mit Kundenbewertungen regelmäßig kostenlosen Content, der Ihnen hilft, in den Suchmaschinenrankings weiter nach oben zu kommen.

Kundenrezensionen sind wertvoll für jedes Unternehmen. Dennoch geben nur die wenigsten Kunden von sich aus ein Feedback ab. Oftmals muss man sie darum bitten – doch genau hier liegt die Herausforderung. Viele Menschen fühlen sich belästigt, wenn Sie um eine Rezension gebeten werden und reagieren ablehnend oder ignorieren das Anliegen komplett. Umso wichtiger ist es, den Aufruf zu Bewertungen clever zu planen und gezielt einzusetzen.
Egal ob online oder offline: Ein Aufruf zur Abgabe von Bewertungen sollte immer freundlich, unaufdringlich und professionell formuliert sein. Zudem sollte der Zeitpunkt stimmen: am besten ist es, direkt nach dem Kauf oder nach erfolgreicher Nutzung des Produkts oder Services um eine Rezension bei Google, Facebook & Co. zu bitten. So steht die Wahrscheinlichkeit gut, dass Ihr Kunde noch mit positiven Gefühlen verbunden ist und seine Meinung preisgibt.
5. Von Anfang an SEO einbinden
Holen Sie sich bei der Neugestaltung Ihrer Website frühzeitig einen SEO-Profi ins Boot. Wird die Suchmaschinenoptimierung von Anfang an bei der Websitegestaltung bedacht, kommt es später zu weniger Problemen.
Denn für SEO sind sowohl Website Struktur und Aufbau als auch die Usability von Bedeutung. Aspekte, die früh bei der Website Gestaltung bedacht werden müssen.
Eine SEO-Agentur zu engagieren, ist eine weitreichende Entscheidung, durch die Sie Ihre Website verbessern und Zeit sparen können. Informieren Sie sich sowohl über die potenziellen Vorteile, die das Engagement eines SEO-Experten mit sich bringen kann, als auch über die Nachteile, die durch einen nicht verantwortungsvoll handelnden SEO-Experten für Ihre Website entstehen können. Viele SEO-Experten wie auch andere Agenturen und Berater bieten praktische Services für Websiteinhaber:
- Überprüfung des Inhalts oder der Struktur Ihrer Website
- Technische Beratung bei der Website-Entwicklung – beispielsweise zu den Themen Hosting, Weiterleitungen, Fehlerseiten, JavaScript-Einsatz
- Entwicklung von Inhalten
- Verwaltung von Onlinekampagnen für die Geschäftsentwicklung
- Keyword-Recherche
- SEO-Schulung
- Fachkompetenz in bestimmten Märkten und zu geografischen Standorten
6. Erfüllen Sie die Kundenerwartungen
Mit interessanten Teaser-Texten und Lockangeboten die Nutzer auf die eigene Website zu ziehen, obwohl man dann doch etwas anderes anbietet oder man den zuvor geweckten Erwartungen durch die dargebotenen Inhalte nicht gerecht werden kann, hat definitiv negative Konsequenzen für eine Top-Positionierung in Suchmaschinen.
Enttäuschte Nutzer werden schnell in die Suchergebnisse zurückklicken und damit das Signal an Google senden, dass Ihre Website nicht relevant ist.
Hier ist es wichtig, das Angebot oder den Teaser so anzupassen, dass es sich mit den Nutzererwartungen deckt.
Wenn Sie das einhalten, was Sie als Unternehmen und auf Ihrer Website versprechen, bauen Sie langfristig Vertrauen auf.
Seien Sie authentisch bei dem, was Sie auf Ihrer Seite präsentieren und stimmen Sie es auf Ihre Unternehmenswerte ab. So bleibt Ihr Unternehmen nicht nur auf Ihrer Website, sondern über alle Plattformen hinweg erkennbar und wirkt vertraut.
7. Vergessen Sie “Exact Match”-Suchbegriffe
Google versteht Entitäten und Beziehungen. Diese Erkenntnis ist die Grundlage der semantischen Suche. Damit Ihre Inhalte von Google richtig verstanden werden, sollten Sie einige Regeln beachten. Google hat ein System namens „Hummingbird“ eingeführt, das in der Lage ist, die Bedeutung von Wörtern in Kontexten zu verstehen. Dieses Update soll dafür sorgen, dass Suchanfragen noch besser beantwortet werden können.
Bis jetzt haben sich Suchmaschinen vor allem auf einzelne Wörter und deren genaue Bedeutung konzentriert. Mit dem neuen Hummingbird-Algorithmus kann Google jedoch die Bedeutung von Wörtern in ganzen Sätzen verstehen und so die Suchergebnisse verbessern.
Das heißt für Sie: Konzentrieren Sie sich bei der Erstellung Ihrer Inhalte nicht mehr so sehr auf einzelne Keywords, sondern denken Sie thematisch. So können Sie mit Ihren Inhalten mehrere Suchbegriffe abdecken und erscheinen dadurch für eine Vielzahl an potentiellen Kunden in den Suchergebnissen. Google versteht Entitäten (Dinge und Konzepte) und Beziehungen. Dies ist ein wichtiges Wissen für Webseitenbetreiber, denn es beeinflusst direkt die Keyword-Recherche und die konsequente Suchmaschinenoptimierung. Bisher wurden Keywords immer exakt übereinstimmend eingesetzt, was aber mit dem neuen Verständnis von Google nicht mehr Sinn macht. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf thematische Suchbegriffe und versuchen Sie, Ihre Inhalte möglichst ganzheitlich zu behandeln. Auch Wortketten und Synonyme können in Ihren Inhalten ranken – so erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit für mehrere Suchbegriffe.
Die ganzheitliche Behandlung eines Themas bedeutet dabei:
- Ein Thema wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
- Fragen zu einem Thema werden gestellt und verständlich beantwortet.
- Es wird das große Ganze erklärt, aber auch kleine Details berücksichtigt.
Allerdings muß es auch Freude machen, Ihre Inhalte zu konsumieren. Deshalb sollten folgende Punkte eine Rolle bei der Erstellung von Inhalten spielen:
- Eigene Zielsetzung
- Bedürfnisse der Zielgruppe
- Emotionen
- Aufbereitung der Inhalte
8. Verwenden Sie treffende Handlungsaufforderungen
Call-to-Action Buttons sind ein wichtiges Mittel, um Nutzer zu einer Handlung zu bewegen – sei es, dass sie etwas kaufen, herunterladen oder aufrufen. Dabei ist es wichtig, die CTA an die Intention des jeweiligen Nutzers anzupassen: Soll er etwas bestellen? Dann sollte der Button klar und deutlich sagen „Jetzt bestellen“. Oder soll er sich für den Newsletter anmelden? Dann muss er wissen, wo er landet und was passiert, nachdem er auf den Button geklickt hat. Ein Call to Action kann ein Button, ein Bild, ein Text oder sogar eine ganze Landingpage sein. Hauptsache Sie führen den Nutzer zum Ziel Ihrer Website oder Ihres Onlineshops. Dennoch ist es ratsam keinen CTA auf die Homepage zu setzen, der direkt zum Kaufen auffordert. Denn der erste Eindruck sollte noch nicht vom Verkaufen geprägt sein. Besser ist es dem Nutzer erst einmal die Produkte oder Inhalte vorzustellen und ihn dann mit einem deutlichen „Jetzt kaufen“-Button oder „Jetzt abonnieren“-Button auf die entsprechende Seite weiterzuleiten, die Ihre Nutzer dazu bringen, etwas zu kaufen
Der erste Schritt bei der Erstellung einer wirksamen Handlungsaufforderung ist die Festlegung, welche Aktion Sie von Ihrem Kunden erwarten. Wollen Sie, dass er etwas kauft oder soll er sich nur für Ihr Angebot anmelden? Sobald Sie wissen, was Sie von Ihrem Kunden wollen, können Sie die Handlungsaufforderung anpassen.
Eine gute Handlungsaufforderung ist klar und deutlich. Der Kunde sollte auf den ersten Blick sehen, was er tun soll. Zudem ist es wichtig, dass die Handlungsaufforderung an die Intention des Kunden angepasst ist. Wenn Sie beispielsweise ein eBook verkaufen wollen, sollte der CTA-Button nicht „Kostenlos herunterladen“ heißen. Stattdessen sollte der Button deutlich machen, dass der Kunde das eBook kaufen soll.
Der Schreibstil der Handlungsaufforderung ist ebenfalls wichtig. Die Aufforderung sollte in einem einladenden und überzeugenden Tonfall geschrieben sein. Vermeiden Sie es, den Kunden zu bedrängen oder zu beleidigen. Stattdessen sollten Sie versuchen, ihn zu überzeugen, warum er Ihre Handlungsaufforderung befolgen sollte.
Gute Call-to Action sind z.B.
„Jetzt anfragen“
„Zum Download“
„Jetzt mit einem Experten chatten“
CTA regelmäßig testen
Nachdem Sie Ihre Handlungsaufforderung erstellt haben, testen Sie diese unbedingt. Durch A/B-Tests können Sie herausfinden, welche Handlungsaufforderung am besten funktioniert und welcher Schreibstil am besten ankommt.
9. Wählen Sie eine kurze Domain
Wer eine Domain mit vielen Buchstaben und Zahlen nutzt, hat zwei Probleme: Zum einen ist es für die Nutzer schwer, sich diese lange URL zu merken. Zum anderen wirkt eine kurze Domain professioneller und ist besser für den Wiedererkennungswert Ihrer Marke. Kurze Domains erleichtern außerdem die Suche nach Ihrer Website in Suchmaschinen. Achten Sie also darauf, eine kurze und leicht zu merkende Domain zu wählen.
Verwenden Sie also eine Domain mit 16 Zeichen oder weniger, um Ihre Marke besser zugänglich zu machen und im Gedächtnis der Menschen zu verankern. Kurze URLs sind einfacher zu merken und bieten einen besseren Wiedererkennungswert für Ihre Marke. Dies führt zu mehr Traffic auf Ihrer Website und hilft Ihnen, Ihre Marke bekannter zu machen. Egal ob Sie ein kleines oder großes Unternehmen haben, es ist wichtig, dass Ihre Website eine kurze und prägnante URL hat. Kurze Domänennamen sind für Menschen leichter zu merken und so wird Ihre Marke für Nutzer zugänglicher. Das ist gut für den Wiedererkennungswert Ihrer Marke und für die Steigerung der Markenbekanntheit. Also nutzen Sie eine Domain mit 16 Zeichen oder weniger!
Keine Lust mehr die Konkurrenz vor sich zu sehen?
10. Auch kleine Keywords sind wertvoll
Es ist besser, für ein Keyword mit weniger Suchanfragen ganz oben zu ranken, als für ein Keyword mit vielen Suchanfragen auf Seite 2.
Auch wenn das Suchvolumen das kleinere Keyword nicht sehr hoch ist und Sie damit auf den Top-Platzierungen ranken, finden so mehr Nutzer Ihre Website.
Mit einem Keyword mit vielen Suchanfragen, für das Sie nur auf der 2. Seite ranken, werden Sie nicht besonders viel Traffic erhalten.

Die Strategie des „Long Tail“ bezieht sich auf die Suche nach Keywords mit geringem Suchvolumen, aber einer höheren Konversionsrate. Diese Art von Keyword ist ideal für diejenigen, die bereits auf den vorderen Plätzen ranken und mehr Website-Traffic generieren möchten.
Ein weiterer Vorteil von „Long Tail“-Keywords ist, dass es weniger Wettbewerb um diese gibt und Sie sich so leichter auf den vorderen Plätzen halten können.
Durch das Targeting länger Keywords, können Sie Ihre Webseite besser auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe ausrichten und so bessere Rankings und mehr Traffic erzielen. Die meisten Webseitenbetreiber wollen natürlich die großen Keywords, weil sie damit die Aufmerksamkeit der breiten Masse auf ihre Website lenken können. Allerdings ist das long tail eine viel bessere Strategie, weil Sie so auch Traffic von den Nutzern bekommen, die nach etwas Spezifischem suchen. Diese Suchenden sind meistens bereits weiter in ihrer Kaufentscheidung und wissen genau was sie wollen. Wenn Sie mit Ihrem Angebot diesem Bedarf entsprechen, werden diese Suchenden auch zu Kunden.
11. Lernen Sie soviel Sie können über SEO
SEO ist ein komplexes und ständig wandelndes Feld. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie sich ständig weiterbilden und auf dem Laufenden bleiben. Wenn Sie Ihr SEO-Wissen aktuell halten, haben Sie einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Als Unternehmer sollten Sie sich immer weiterbilden und Ihr Know-How aktuell halten. Denn nur so können Sie wettbewerbsfähig bleiben und sich einen Vorteil gegenüber Ihren Konkurrenten verschaffen. Ein Bereich, in dem es sich lohnt, immer auf dem Laufenden zu sein, ist SEO.
SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimization“ – zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, dass mit Hilfe von verschiedenen Maßnahmen die Sichtbarkeit einer Website oder eines Online-Shops in den Suchergebnissen von Suchmaschinen verbessert wird.
Suchmaschinen wie Google oder Bing spielen heutzutage eine enorm wichtige Rolle, denn immer mehr Menschen nutzen sie als erste Anlaufstelle, wenn sie etwas suchen. Wenn Sie also dafür sorgen, dass Ihre Website bei relevanten Suchanfragen weit oben in den Suchergebnissen erscheint, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie neue Kunden gewinnen. Je besser Ihre SEO Optimierung ist, desto mehr Traffic wird Ihre Website bekommen. Das ist einfach eine Tatsache. Wenn Sie also ernsthaft darüber nachdenken, im Internet zu verdienen oder Ihr Unternehmen zu verbessern, dann sollten Sie sich unbedingt mit Website SEO Optimierung auseinandersetzen und so viel wie möglich lernen.
SEO ist nicht schwer zu lernen – aber es erfordert Zeit und Geduld. Bevor Sie sich in die Materie vertiefen, sollten Sie sich klar machen, dass es keine Wundermittel gibt und dass SEO kein Sprint, sondern eher ein Marathon ist.
12. Hören Sie nie auf mit SEO
SEO kann man nicht einmalig machen, die Suchmaschinenoptimierung einer Website ist ein Prozess.
Bauen Sie deshalb alle SEO relevanten Prozesse tief in Ihr Marketing ein. Überprüfen Sie regelmäßig den Status Ihrer Website und behalten Sie auch die Rankings im Auge.
Manchmal verändern sich die Suchintentionen von Nutzern, neue Keywords kommen hinzu oder fallen weg. Auch Anpassung von Google führen dazu, dass Ihre Website nicht mehr so performt wie vorher.
SEO Tipps zur Optimierung von Inhalten
13. Behandeln Sie Themen, nicht Keywords
Seit den letzten Google Updates kann die Suchmaschine inzwischen semantische Zusammenhänge innerhalb von Texten und Websites erschließen. Diese Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, hat dazu geführt, dass es für Website SEO nicht mehr notwendig ist, einzelne Seiten pro Keyword zu erstellen. Stattdessen sollten Sie sich auf Themen konzentrieren und Ihre Inhalte besser auf die Interessen Ihres Publikums abstimmen. Ein weiterer Vorteil dieses Ansatzes ist, dass Sie Synonyme und verschiedene Keyword-Varianten im Text der Seite unterbringen können, wodurch dieser natürlicher wirkt.
Wichtig ist jedoch immer noch, dass Sie die Suchintention des Nutzers treffen – sonst wird er schnell die Seite wieder verlassen. In vielerlei Hinsicht ist die Schreibweise von Content für Suchmaschinen optimiert worden. Die Texte sollten einen klaren Fokus auf ein Thema haben, damit die Suchmaschine den Inhalt besser verstehen kann. Auch der Schreibstil ist wichtig, da Google inzwischen auch den Tonfall eines Textes erkennt. Eine positive Schreibweise ist hierbei von Vorteil, da Menschen in der Regel eher nach positiven Ergebnissen suchen. Wenn Sie also einen Text verfassen, der sich mit einem Problem befasst, sollten Sie Lösungen anbieten und nicht nur das Problem beschreiben. Seit einigen Jahren hat sich in der Suchmaschinenoptimierung von Website (SEO) ein großer Wandel vollzogen.

Die Suche nach dem richtigen Keyword ist zwar weiterhin wichtig, allerdings ist es mit diesem Ansatz alleine nicht mehr getan. Denn die Suchmaschine Google kann inzwischen durch den Einsatz von KI (künstlicher Intelligenz) semantische Beziehungen in Texten und Websites erschließen und so die Suchintention des Nutzers ermitteln.Das bedeutet, dass es nicht mehr notwendig ist, für jedes gewünschte Keyword eine eigene Seite zu erstellen, um bei Google gut ranken zu können. Stattdessen können Sie die verschiedenen Keywords und ihre Synonyme im Text Ihrer Website unterbringen und mithilfe der strukturierten Daten weiter optimieren. Dies erleichtert die Arbeit für Webmaster und SEOs ungemein, da sie nicht mehr so viel Zeit in das Erstellen einer Vielzahl an Unterseiten investieren müssen.
Wenn Sie SEO für Ihre Website machen, denken Sie also in Themen, nicht nur in Keywords, um Inhalte besser auf die Interessen Ihres Publikums abzustimmen. Wichtig ist, dass Sie die Suchintention des Nutzers treffen.
14. Vermeiden Sie dünne Inhalte (oder schreiben sie diese um)
Sogenannter Thin Content senkt die Qualität Ihrer Website. Ausführliche Inhalte erzielen oftmals höhere Suchergebnisse, auch wenn ein langer Inhalt keinen Erfolg garantiert.
Es ist wichtig, dass nach Lesens Ihres Contents keine Fragen mehr zu dem Thema offen bleiben und der Nutzer alle wertvollen Informationen erhält.
- Thin Content ist der Begriff für digitale Inhalte, die dem User wenig oder überhaupt keinen Mehrwert bieten.
- Der Begriff Thin Content tauchte das erste Mal 2012 auf, als Googles Quality Rater Guidelines bekannt wurden.
- Seitdem steht das Wort für die URLs einer Website, die aufgrund von deutlich mangelnder Qualität von Google abgewertet werden.
Hier einige Beispiele für Seiten, die häufig Inhalte von minderer Qualität mit geringem oder gar keinem Mehrwert aufweisen:
- Automatisch generierte Inhalte
- Affiliate- oder Partnerseiten von minderer Qualität
Inhalte aus anderen Quellen, etwa kopierte Inhalte oder Gastbeiträge von geringer Qualität auf Blogs - Brückenseiten
15. Achten Sie auf die Lesbarkeit Ihrer Texte
Dazu gehören neben Grammatik, einfachen Satzstrukturen und dem natürlichen Einbau von Keywords, aus ein sauberes und übersichtliches Layout.
Das kann die Nutzererfahrung und damit das Ranking Ihrer Website deutlich verbessern.
16. Doppelten Inhalt (Duplicate Content) bereinigen
Doppelte Inhalte verursachen, dass Suchmaschinen wie Google Probleme haben, die richtige Seite zu indexieren. Deshalb werden die Inhalte der betroffenen Seite schlechter gefunden oder gar herausgefiltert.
Damit eine Webseite keine Ranking-Probleme wegen Duplicate Content hat, muss jede indexierte Seite genügend „Unique Content“ haben. „Unique Content“ sind Inhalte, die nur für eine Seite erstellt wurden und nur auf dieser vorkommen.
17. Überprüfen Sie alte Inhalte
Oft sind alte Inhalte immer noch wertvoll. Eine kleine Überarbeitung lässt sie wieder strahlen.
Dass die Aktualität von Inhalten wichtig ist, kann man nicht genug betonen. Wenn Sie einen Blogbeitrag oder eine Webseite haben, auf der sich etwas ändert – sei es ein Produkt, ein Service oder die Branche insgesamt -, dann sollten Sie Ihren Content entsprechend anpassen. Dies gilt vor allem für Themen mit hohem Suchvolumen und Konkurrenzdruck. Aber auch für Nischen-Themen ist es ratsam, regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren, was Sie veröffentlichen. Denn frischer Content wird von Google bevorzugt behandelt. Auch wenn es um den SEO-Aspekt geht: Je aktueller Ihre Inhalte
Natürlich sollten Sie sich am Anfang die Frage stellen, ob es Sinn macht den Content nochmal zu bearbeiten. Wenn ein Artikel gut performt hat und auch weiterhin traffic verspricht, dann lohnt sich die Arbeit. Google honoriert regelmäßig aktualisierte Inhalte und vergibt hierzu extra Rankingsignale. Dieser Prozess nennt man „Google Freshness“ Außerdem wirkt sich frischer Content positiv auf Ihren Traffic aus. Durch neue Rankings können Sie mehr Nutzer anziehen und somit mehr Conversions erreichen. Je länger ein Beitrag existiert, desto unaktueller wird er von Google eingestuft – deshalb ist es ratsam mindestens alle 6 Monate den Inhalt zu checken und gegebenfalls zu verbessern oder zu ergänzen.
18. Alte Inhalte können Ihren Rankings auch schaden
Führen Sie regelmäßige Audits durch, um festzustellen, ob alte Inhalte aufgefrischt oder entsorgt werden sollten.
Manche Inhalte können schlichtweg irrelevant für Nutzer werden. Das passiert hauptsächlich bei Trend Themen, welche schnell ihre Relevanz verlieren.
Finden Sie solche Seiten auf Ihrer Website, sollten Sie diese entfernen.
19. Erstellen Sie FAQ-Seiten
FAQs sind eine tolle Methode, um Inhalt für Ihr Unternehmen zu erstellen. Es gibt verschiedene W-Frage-Tools, mit denen Sie herausfinden können, welche Fragen häufig mit Ihren Keywords verbunden sind. Beantworten Sie diese dann mit Ihrem Inhalt und verwenden Sie Long-Tail-Keywords, um mehr Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen zu lenken. Dies ist gut für die Leser und für Ihre Suchergebnisse.
1. Warum sind FAQs wichtig für das Suchmaschinen-Ranking?
FAQs sind wichtig für das Ranking in Suchmaschinen, weil sie Inhalte bereitstellen, auf die Nutzer häufig suchen. Durch die Beantwortung von Fragen in FAQs können Sie Longtail-Keywords nutzen, um mehr Aufmerksamkeit für Ihre Website zu erhalten.
2. Wie verwende ich FAQs, um das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern?
Verwenden Sie ein W-Frage-Tool wie Google Ads Keyword Planner oder Answer the Public, um zu sehen, welche Fragen mit Ihren Keywords verbunden sind. Beantworten Sie diese dann mit Ihrem Inhalt. Achten Sie darauf, den Inhalt so organisiert und strukturiert zu halten, dass er für die Leser und für die Suchmaschinen leicht verständlich ist.
20. Recyclen Sie Ihren Content
Content, den Sie einmal geschrieben haben, kann auf viele Weisen weiter verwendet werden. Überlegen Sie beispielsweise, ob Ihre Inhalte in einem Video, E-Book oder als Slideshare nützlich sein kann.
Auch für Social Media können häufig Inhalte, die Sie schon einmal gestaltet haben, in abgewandelter Form wieder verwendet werden.
21. Syndizieren Sie Ihren Content
Content-Syndication ist die Veröffentlichung Ihrer Inhalte auf anderen Websites zu Marketingzwecken. Die anderen Websitebetreiber kommen so schnell an neue Inhalte für die eigene Seite und Sie können neues Publikum damit erreichen.
Durch Content-Syndication können Sie die Bekanntheit und Reichweite Ihrer Marke steigern sowie den Traffic auf der eigenen Website erhöhen.
Stellen Sie deshalb möglichst sicher, dass die andere Website den Tag rel=canonical platziert, um Ihre Website als Originalquelle zu kennzeichnen. Außerdem kann es gut sein im Text einen Link auf Ihre Originalseite zu setzen, um nochmal einen Backlink zu generieren.
22. Tools für neue Ideen verwenden
Verwenden Sie Tools wie den Google Search Console, Keyword Planer, Google Trends oder ein W-Fragen Tool zur Themenfindung.
Mithilfe dieser Tools finden Sie einfach passende neue Themen, mit denen Sie den Content Ihrer Website aufwerten können. Sie helfen Ihnen auch frühzeitig Trends zu entdecken, die Sie so als erster behandeln können.
23. Nutzen Sie die Search Console
Nutzen Sie die Search Console, um die tatsächlichen Suchanfragen zu sehen und Ihre Inhalte noch besser auf die Nutzerintentionen auszurichten.
Die Search Console ist ein kostenloser Dienst von Google, mit dem Sie die Präsenz Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen beobachten und verwalten sowie eventuelle Fehler beheben können.
Damit Ihre Website in die Google-Suchergebnisse aufgenommen wird, müssen Sie sich nicht für die Search Console registrieren.
Sie können aber mithilfe der Search Console besser nachvollziehen, wie Ihre Website von Google gesehen wird, und sie bei Bedarf optimieren.

24. Einzigartige Produktbeschreibungen verfassen
Wenn Sie eine E-Commerce-Website betreiben, erstellen Sie neue und einzigartige Produktbeschreibungen.
Geben Sie den Nutzern alle wichtigen Informationen mit und welche, die über die Informationen direkt vom Hersteller darüber hinaus gehen. So stellen Sie sicher, dass Sie einen Mehrwert bieten.
Das reine kopieren von Hersteller Produktinformationen, wird sie in der Google Suche nicht nach vorne bringen.

Entscheidend für jede gute Produktbeschreibung ist, dass das Produkt vollständig vorgestellt und alle Features und Vorteile angesprochen werden. Damit das nicht zu einer beliebigen Aufzählung verkommt, sollten Sie sich fragen, welcher Nutzen am stärksten für den Kunden ist.
Was also das Alleinstellungsmerkmal (englisch: Unique Selling Point USP) des Produktes ist. Am besten stellt der USP nicht nur den größten Nutzen für potenzielle Käufer dar, sondern setzt sich auch noch von den Konkurrenz-Produkten ab. Dieser USP sollte idealerweise auch in den Metadaten der Produktdetailseite aufgeführt werden.
25. Schreiben Sie attraktive Seitentitel
Haben Ihre Seiten ansprechende Seitentitel, generieren Sie damit mehr Klicks. Sie können den Seitentitel einer Seite mit der Verpackung eines Produktes vergleichen.
Ist die Verpackung auffällig und ansprechend, ist man eher dazu geneigt das Produkt zu kaufen. Sind Ihre Seitentitel ansprechend und vielsagend, werden Sie hohe Klickraten generieren.
26. Testen Sie verschiedene Meta-Beschreibungen
erfassen Sie individuelle und relevante Meta-Beschreibungen für jede Seite und überprüfen Sie regelmäßig, ob Sie eventuell Anpassungen vornehmen müssen.
Meta-Beschreibungs-Tags sind wichtig, weil Google sie möglicherweise als Snippets für deine Seiten in den Suchergebnissen verwendet. Beachte jedoch, dass wir „möglicherweise“ sagen, weil Google auch einen relevanten Abschnitt des sichtbaren Textes deiner Seite verwenden könnte, falls dieser gut zur Suchanfrage eines Nutzers passt. Es ist immer ratsam, den einzelnen Seiten Meta-Beschreibungs-Tags hinzuzufügen – für alle Fälle, dass Google keine gute Textauswahl zur Verwendung im Snippet findet.
Wenn Sie viele Impressionen, aber wenig Klicks haben, testen Sie verschieden Metabeschreibungen, um die Klickrate zu verbessern.
27. Vermeiden Sie Meta-Tag-Trunkierung
Achten Sie beim Schreiben Ihrer Meta-Tags darauf, dass diese nicht zu lang sind und deshalb in den Suchergebnissen abgeschnitten werden. Abgeschnittene Seitentitel oder -beschreibungen reduzieren meistens die Klickrate.
Überprüfen Sie die Länge der Meta-Tags zum Beispiel mit einem Tool wie dem Snippet-Generator von Sistrix oder überprüfen Sie die Anzahl der Zeichen selbst. Beachten Sie dann jedoch, dass auch Leerzeichen mitzählen.
28. Vermeiden Sie Keyword-Kannibalisierung
Haben Sie Seiten, die für dieselben Keywords ranken wollen, dann kann es sein, dass keine der Seiten gut rankt, da Sie sich gegenseitig ausspielen. Das passiert auch, wenn beide Seiten hervorragende Inhalte bieten.
Deshalb sollten Sie überlegen, die Inhalt auf einer Seite zu kombinieren, um die Keyword-Kannibalisierung zu vermeiden.